Social Media und virales Marketing: Komplex und effektiv

Business GraphMark Zuckerberg hatte eine geniale Idee, als er das erste Mal über sein – ursprünglich nur für Universitäten gedachtes – soziales Netzwerk nachdachte. Der Rest der Geschichte ist sagenumwoben und was im Detail genau abgelaufen ist und zu Krach, Streit und Gerichtsprozessen führte, wissen wohl nur die Beteiligten selbst. Ganz sicher aber wusste damals niemand, was Facebook weltweit in Zukunft bedeuten würde. Heute sind die sozialen Medien nicht nur als Zeitvertreib für Privatperson eine willkommene Abwechslung, sie dienen auch dem Marketing vieler Unternehmen. Wer nicht wirbt, der stirbt, heißt es aus längst vergangenen Zeiten (stimmig ist es übrigens auch heute noch). Doch Werben bedeutet längst auch die Einbeziehung der sozialen Netzwerke. Die Macher von fwpshop.org wissen genau, wovon sie sprechen und geben Kunden und Interessierten hilfreiche Tipps zu Social Media. Ein Blick auf die Seite reicht längst nicht aus, um sich ein Bild von der umfangreichen Thematik zu machen. Man sollte sich also am besten ein wenig mehr Zeit nehmen.

Social Media: Was gehört dazu?

Einmal im Monat eine Statusmeldung, das war’s. Klingt komisch, ist aber so. Es gibt tatsächlich Unternehmen, die Ihre Auftritte in den sozialen Medien kaum pflegen. Faktisch ist das fast so, als würden sie überhaupt keine Werbung machen. Facebook & Co. sind Medien, die durchaus anspruchsvolle Nutzer haben. Nutzer, die regelmäßig informiert werden wollen und Reaktionen erwarten, wenn Sie kommentieren oder Mails schreiben. Die Pflege des eigenen Social-Media-Auftritts ist also im Grunde die Basis all dessen, was später folgt. Auf der Seite von fwpshop.org finden sich zahlreiche Informationen, die unter anderem Online-Shops betreffen, die in ganz spezieller Form auf die Präsenz in sozialen Medien angewiesen sind. Denn im Gegensatz zu einer starren Website können in den Timelines der sozialen Medien die Kunden interagieren, kommentieren, sich austauschen und auf dem „kurzen Dienstweg“ Fragen stellen. Der passende Auftritt für Online-Shops ist ebenso Thema bei fwpshop.org wie wertvolle Informationen über passende Strategien und effektive Marketing-Instrumente.

Fortschrittliches Marketing ist virales Marketing

social-networking-marketingMarketing muss sich immer wieder neu erfinden, es hilft nicht, diese schlichte Tatsache zu leugnen oder gar zu ignorieren. Die besten Chancen auf Erfolg haben Unternehmen, die bereit sind, sich mit der Thematik Werbung und Marketing auseinander zu setzen. Dabei geht es darum, klassische Werbeaktivitäten anzuwenden und völlig neue Wege zu gehen. Virales Marketing ist quasi beides. Die klassische Komponente erkennt man daran, dass mit viralem Marketing etwas gemacht wird, das schon ewig in der Werbung genutzt wird. Die Rede ist von Mund-zu-Mund-Propaganda, oder auch Empfehlungs-Marketing. Jeder Vertriebs-Profi wird sich sogar nachts wecken lassen können, um gebetsmühlenartig vorzutragen, dass Empfehlungen die beste Art der Werbung sind. Virales Marketing geht noch einen Schritt weiter und ist daher noch besser aufgestellt.

Empfehlungen für all jene, die es angeht

Wenn Kunde A im Shop B etwas kauft, wünscht sich der Shop-Betreiber, dass Kunde A möglichst den potenziellen Kunden C, D und E sagt, wie zufrieden er mit dem Shop war. Im besten Fall macht der Kunde das auch. Allerdings heißt das nicht zwingend, dass auch für die anderen Kunden der Shop das beste Angebot bietet. Gehören sie überhaupt nicht zur Zielgruppe, kann die schönste Empfehlung einfach verpuffen. Und zwar, weil der Bedarf der Kunden fehlt. Virales Marketing funktioniert anders. Über die sozialen Netzwerke können ganz gezielt die Kunden auf Produkte oder Dienstleistungen angesprochen werden, die auch tatsächlich für das Angebot infrage kommen.

Virales Marketing ist also gewissermaßen gezieltes Empfehlungs-Marketing, das darauf ausgerichtet ist, Punktlandungen zu erzielen und somit regelrechte Lawinen loszutreten. Lawinen, die ihrerseits dafür sorgen, weitere Bewegung ins Spiel zu bringen und im besten Fall sogar eine Eigendynamik entwickeln. So muss man nicht mehr raten, ob die Kunden C, D und E für das eigene Unternehmen in Betracht kommen. Man weiß es einfach. Klingt komisch, ist aber so.

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