Türchenkalender – eine innovative und sympathische Art zu werben
Als erfahrener Werbetreibender kennt man das Problem: viele Kunden sind der schier endlosen Flut an Flyern und anderweitigen papiernen Reklameartikeln der gängigen Art schon längst überdrüssig, an unzähligen Postkasten findet sich mittlerweile das unmissverständliche Etikett „BITTE KEINE WERBUNG EINWERFEN!“ angebracht. Angesichts dieser Tatsache stellt sich unwillkürlich die Frage nach innovativen Alternativen zu altbackenen und ausgelaugten Werbestrategien, die ihre Rezipienten schon längst nicht mehr begeistern können. Glücklicherweise existieren kreative und innovative Optionen, die bei den Kunden weitaus mehr Anklang finden. Ein Beispiel hierfür soll in diesem Rahmen vorgestellt werden, namentlich der Türchenkalender, der ein erfrischend anderes Werbemedium und damit eine gangbare Alternative zu den üblichen Methoden der Werbung darstellt.
Was ist ein Türchenkalender?
Die meisten Menschen kennen das Modell des Türchenkalenders in Form seiner wohl bekanntesten Ausführung: als Adventskalender, der sowohl Klein als auch Groß jedes Jahr aufs Neue mit kleinen Überraschungen erfreut. Das selbe Schema, das dieser allseits beliebten weihnachtlichen Tradition zugrunde liegt, kann freilich auf jedes beliebige Motiv umgelegt werden. Somit bietet ein Türchenkalender eine beliebig variable Werbeidee, die auf alle nur erdenklichen Werbeintentionen anwendbar und dementsprechend vielfältig einsetzbar ist. Der Clou dabei ist immer der selbe: aufseiten des Kunden sollen Neugier geschürt und ein Überraschungseffekt erzielt werden, der das jeweils beworbene Produkt bzw. die Produkte in einem positiven, sympathischen Licht erscheinen lässt. Dazu kommt, dass der Kalender im Regelfall über längere Zeit hinweg genutzt wird und das durch ihn vermittelte Produkt somit länger im Haushalt des Kunden präsent ist, während Flyer und Prospekte der handelsüblichen Art zumeist schnell den Weg in den Mistkübel antreten, nachdem sie zuvor bestenfalls hastig überflogen worden sind.
Varianten des Türchenkalenders
Die Varianten, in denen ein Türchenkalender zum Zweck von Werbung und Promotion eingesetzt werden kann, sind schier unerschöpflich. Generell kommt es letztendlich immer darauf an, was sich hinter den Türchen (deren Anzahl sich beliebig festlegen lässt und die Kalendertagen – wie beim Adventskalender – genauso folgen kann wie anderen zeitlichen Einheiten) verbirgt. Angefangen von Bildchen, die unterschiedliche Produkte oder aber verschiedene Vorzüge bzw. Aspekte desselben Produktes abbilden über Coupons und Gutscheine, die Ermäßigungen im Preis der beworbenen Waren oder anderweitige Vorteile beim Einkauf mit sich bringen bis hin zu Duftproben von Parfums oder kleinen Cremepäckchen für Kosmetika stehen hierbei alle Türen offen. Es ist also im Umgang mit einem Türchenkalender als Werbemittel geboten, Kreativität an den Tag zu legen und das Objekt der Promotion möglichst stimmig in das Medium einzubetten.
Herstellung
Woher lassen sich Türchenkalender nun eigentlich beziehen? Sie zu basteln ist im Prinzip nicht schwer und auch für ungeübte Hände einfach zu erlernen, jedoch empfiehlt es sich aufgrund der schieren Menge, die für eine effektive Werbekampagne aufgeboten werden muss und aufgrund des Anspruchs auf professionelles Layout und Design, den Auftrag zum Drucken an einen Anbieter zu vergeben, der sich damit auskennt und die notwendigen Kapazitäten und Kompetenzen aufweist, um ein gelungenes Produkt anzufertigen, das seine Wirkung in der Werbung nicht verfehlt. Viele renommierte Promotionsagenturen und Druckereien verfügen diesbezüglich jetzt schon über attraktive Angebote für die Planung des Weihnachstgeschäftes (wie hier im Artikel von oro-promotion) und verstehen sich bestens mit der Planung und der Umsetzung Ihrer Kampagnen.
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