Unbegrenzte Möglichkeiten bei Werbeplanen
Die Werbeplane ist nicht kleinzukriegen. Im Gegenteil, sie wird sogar immer größer. Während sie zu ihren Anfangszeiten noch sehr einfach konstruiert und extrem anfällig gegenüber Witterungsbedingungen war, sind moderne Planen auf einem völlig anderen Qualitätsniveau gefertigt. Und sie werden tatsächlich immer größer. Neue Techniken bei verschiedenen Druckverfahren und die Möglichkeiten, einzelne Komponenten miteinander zu verbinden, ohne dass es dem Betrachter auffällt, haben dazu geführt, dass eine Werbeplane dazu in der Lage ist, ganze Hochhausfassaden zu bedecken.
Größer, schneller, breiter
Es ist überhaupt kein Problem, Werbeplanen auf nahezu jede Größe zu bringen. Der Aufwand und dementsprechend die Kosten sind sehr viel überschaubarer als man sich das vielleicht zunächst vorstellt. Das gilt auch für das Größte, was es an Werbeplanen gibt, das Riesenposter. Flächen von 1.000 oder mehr Quadratmetern sind nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel, wenn es um Riesenposter geht. Dabei wird perfekt gearbeitet. Ein solches Poster setzt sich aus einzelnen Teilen zusammen, die beispielsweise eine Breite von fünf Metern haben. Diese einzelnen Komponenten werden dann miteinander verschweißt, randverstärkt und in Abständen von 50 Zentimetern geöst. Riesenposter werden üblicherweise an Hausfassaden, Werbeliftern oder großen Gerüsten angewendet. Die Belastungen, unter denen sie bestehen müssen, sind nicht zu unterschätzen. Zwar stellen Witterungsverhältnisse wie Regen, Schnee oder Kälte bei modernen Riesenpostern keine Gefahr mehr dar. Durch hochwertigen Digitaldruck und erstklassige Farben gehören Schwierigkeiten dieser Art schon seit Langem in die Mottenkiste. Und auch starke UV-Einstrahlung kann heutzutage Werbeplanen jeder Art nichts mehr anhaben.
Werbeplanen gegen den Wind
Doch großflächige Werbeplanen sind anfällig für Wind. Es handelt sich bei Wind vielleicht um die letzte große Herausforderung, für die es galt, Lösungen zu finden. Und sie wurden gefunden. Insbesondere Riesenposter werden, um die Stabilität zu erhöhen, oft mit Expanderseilen mit Kunststoff der Metallhaken ausgerüstet. Dies dient im Übrigen auch dazu, störende Falten zu vermeiden, die den Effekt beeinträchtigen könnten. Doch Wind ist und bleibt eine mächtige Naturgewalt, daher wird nicht selten mit zusätzlichen Laschen auf der Rückseite der Riesenposter gearbeitet. Diese sollen starken Wind auf die Gesamtfläche des Posters und des Gebäudes oder Gerüstes verteilen.
Doch all diese Maßnahmen reichen unter Umständen eben nicht aus, um die Gefahr, die von der Kraft des Windes ausgeht, vollständig zu beheben. Deswegen wurden Werbeplanen entwickelt, die sich mit einer einzigartigen Eigenschaft der Problematik des Windes stellen. Riesenposter sind häufig aus sogenannten Mesh-Netzplanen gefertigt. Bei dieser Art der Plane handelt es sich um ein Material, das über die gesamte Fläche sehr fein gelocht ist. Dem Betrachter fällt die gelochte Oberfläche kaum auf, besonders weil sich Riesenposter in der Regel in einer gewissen Entfernung des Beobachters befinden.
Die Vorteile, die diese feinen Lochungen mit sich bringen, liegen auf der Hand. Die Größe der Fläche ändert sich zwar nicht, aber Mesh-Netzplanen lassen bis zu 60 Prozent mehr Wind durch, als das bei PVC-Planen der Fall ist. Die Empfindlichkeit gegenüber Wind wird also minimiert.
Klein, aber fein
Wer über die größten Werbeplanen spricht, muss auch über die kleinsten sprechen. Sie verdienen nicht weniger Aufmerksamkeit. Die kleinsten Werbeplanen, die man nutzen kann, sind Wimpel und Fähnchen. Im ersten Moment denkt man nicht an sie, wenn man den Begriff Werbeplane hört, aber sie gehören ohne Zweifel zur Familie dieser so vielseitigen Plane.
Und auch die Wirkung von Fahnen und Wimpeln kann einen positiven Effekt haben. Der Wimpel mit dem Unternehmenslogo ist ebenso ansprechend wie die Tischfahne mit dem Firmennamen.
Und wenn man noch ein wenig weiter schaut, wird man feststellen, dass es noch kleinere Werbeplanen gibt. Kleine Papierfahnen sind nichts anderes als Werbeplanen im Kleinformat. Und wenn sie an die richtigen Zielgruppen verteilt werden, können sie durchaus einen besseren Effekt als Giveaway erzielen als ein Feuerzeug oder der x-te Kugelschreiber, der in der Schublade verschwindet, wo die anderen auch schon liegen.
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